Die Klasse 4g hat mit ihrer Lehrerin Anette Fischer und einigen Eltern einen Projekttag zum Thema „Indianer“ erlebt.

In den Kellerräumen der Anton-Höfer-Grundschule wurden Waffen hergestellt, wie es sich für richtige  Indianerkinder gehört. Ein passender Kopfschmuck und eine zünftige Kriegsbemalung durften auch nicht fehlen!

Dann gab es Popcorn und echtes Indianergebäck, das die Kinder mit viel Eifer buken. Natürlich musste dabei probiert werden! Schließlich erlebten die Indianerkinder mit ihrem Lehrer Matthias Rommel eine spannende Indianergeschichte, deren Verlauf sie selbst mitbestimmen konnten.  

Den Höhepunkt des Indianertages erlebten Kinder und Erwachsene im echten Tipi auf dem Schulgelände. Der „Feuermann“ (Hausmeister Georg Sonner) hatte schon ein flackerndes Lagerfeuer vorbereitet, so dass alle schnell ins Zelt schlüpften. 

Drinnen tanzten die Kinder den  Großen einen wilden Indianertanz um`s Feuer vor. Dieser wurde mit lautem Trommeln und fröhlichem Gesang begleitet. Danach „tauften“ die Kinder ihre Eltern mit  originellen Indianernamen.

Endlich wurden die süß duftenden Speisen  verzehrt. Kein Krümel blieb übrig, denn so ein „Indianertag“ macht ja bekanntlich hungrig!

Schließlich gingen alle kleinen und großen Indianer zufrieden heim.

Die „Indianerkinder“ der Klasse 4g möchten sich mit ihrer Lehrerin bei allen Erwachsenen für diesen gelungenen Tag bedanken, der bestimmt allen noch lange in guter Erinnerung bleibt.

Anette Fischer